Alle Beiträge von Carsten

• DatumTitelAkkreditierung
• 05.09.2024Nagelpilz: Ursachen und Therapie1 BAK-Punkt
• 11.09.2024Mit Cannabis therapieren2 BAK-Punkte
• 19.09.2024Dermatologische Rezepturen1 BAK-Punkt
• 24.09.2024Tierhaar-, Pollen- und Hausstauballergie1 BAK-Punkt
• 10.10.2024Natürliche Hilfe bei Mittelohrentzündung1 BAK-Punkt
• 14.10.2024Natürliche Verdauungshelfer: Die Wirkung von Bitterstoffen1 BAK-Punkt
• 16.10.2024Rheumatoide Arthritis1 BAK-Punkt
• 22.10.2024Antibiotikaresistenzen verstehen und begegnen1 BAK-Punkt
• 29.10.2024Update HPV-Impfung1 BAK-Punkt
• 04.11.2024Innovation bei Bindehautentzündung1 BAK-Punkt
• 12.11.2024Seborrhoisches Ekzem und Kleienpilzflechte1 BAK-Punkt
• 14.11.2024Rezepturwissen Teil 7: Defekturen2 BAK-Punkte
• 19.11.2024Neuropathische Schmerzen – Ursachen und Therapieoptionen1 BAK-Punkt
• 21.11.2024Hirnschmalz Omega-3: Mental fit bis ins hohe Alter2 BAK-Punkte
• 27.11.2024Paradigmenwechsel bei der Therapie der Herzinsuffizienz2 BAK-Punkte

Referent:

Dr. med. Bartosz Malisiewicz, Dermatologe
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Frankfurt

Inhalt:

Weltweit sind rund 20% aller über 60-jährigen und über die Hälfte aller Diabetiker vom Nagelpilz betroffen. Im Webinar führt Dr. Malisiewicz eindrucksvoll von der Diagnostik zur Therapie. Er klärt auf über die Behandlungsziele und die leitliniengerechte Therapie der ansteckenden Erkrankung inklusive Wirkmechanismen und Nebenwirkungen der auf dem Markt befindlichen Lokal- und Systemtherapeutika. Was sollte in der Apotheke bei der Beratung nicht vergessen werden und in welchen Situationen sind die Grenzen der Selbstmedikation überschritten?

Alle WebiNights werden bei der BAK zur Akkreditierung eingereicht. Zertifikate und Skripte senden wir nach der Veranstaltung per E-Mail zu.

Teilnehmervoraussetzungen:

Pharmazeutisches Fachpersonal

akkreditiert

zur Akkreditierung eingereicht (1 Fortbildungspunkt)

Kosten:

keine

Zur Anmeldung

Referent:

Michael Becker, Apotheker

Inhalt:

Die Therapie mit Cannabis eröffnet große Potenziale. Dazu suchen Kunden Rat in Ihrer Apotheke. Wenn es allerdings um die konkrete Ausarbeitung einer Therapie geht, scheitern viele am Transfer des theoretischen Fachwissens in ein therapeutisches Konzept.
Mit dieser Fortbildung schließen wir die Lücke. Nach Vermittlung der Grundlagen zum Thema Cannabis wird an Praxisbeispielen demonstriert, wie Sie für Ihre Kunden ein Therapiekonzept erarbeiten.

Alle WebiNights werden bei der BAK zur Akkreditierung eingereicht. Zertifikate und Skripte senden wir nach der Veranstaltung per E-Mail zu.
Als registrierter Teilnehmer des Azerta-Lernportals finden Sie die Zertifikate zusätzlich in ihrem persönlichen Account unter „Meine Zertifikate“.

Teilnehmervoraussetzungen:

Pharmazeutisches Fachpersonal

akkreditiert

ja (2 BAK-Fortbildungspunkte)

Kosten:

keine

Zur Anmeldung

Referent:

Dr. Andreas Ziegler,
Fachapotheker für Pharmazeutische Technologie

Inhalt:

Gemäß § 7 Apothekenbetriebsordnung ist vor der Anfertigung eines Rezepturarzneimittels zwingend eine Plausibilitätsprüfung durchzuführen, die angesichts der Fülle der verordneten Wirkstoffkombinationen und freien Formulierungen eine echte Herausforderung darstellen kann. Wo finde ich konkrete Informationen z.B. zu pH-Werten oder Wassergehalt? Dieser Vortrag zeigt Strategien, wie sich dieses Problem mit Hilfe geprüfter Standard-Rezepturen lösen lässt, die mittlerweile auch für die Verarbeitung von Handelspräparaten in großem Umfang zur Verfügung stehen.

Alle WebiNights werden bei der BAK zur Akkreditierung eingereicht. Zertifikate senden wir nach der Veranstaltung per E-Mail zu. Ein Skript erhalten Sie ebenfalls nach der Veranstaltung.

Teilnehmervoraussetzungen:

Pharmazeutisches Fachpersonal

akkreditiert

ja (1 BAK-Fortbildungspunkt)

Kosten:

keine

Zur Anmeldung

Referentin:

Beate Löffler, Apothekerin

Inhalt:

Der Heuschnupfen ist die häufigste Allergieform in Europa und aufgrund des Klimawandels nahezu ganzjährig ein Thema in der Beratung. Zusätzlich spielen auch die perenniale
Rhinokonjunktivitis bzw. Urtikaria eine große Rolle. Auch Reaktionen auf Allergene von Haustieren, Hausstaubmilben und Schimmelpilzen können zu unangenehmen Symptomen an der Haut und/oder
den Schleimhäuten führen. Allergien haben somit immer Saison.
Welche Wirkstoffe spielen bei der oralen Therapie von Allergien eine Rolle und worauf sollten Allergiker im Alltag besonders achten? Frischen Sie Ihr Wissen auf und profitieren Sie von praxisnahen Tipps unserer Referentin Beate Löffler.

Teilnehmervoraussetzungen:

Pharmazeutisches Fachpersonal

akkreditiert

zur Akkreditierung eingereicht (1 BAK-Punkt)

Kosten:

keine

Zur Anmeldung

MAT-DE-2402589 – 1.0 – 07/2024

Referent:

Dr. med. Stephan Martini, Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde, München

Inhalt:

Ein banaler Schnupfen führt bei einem Kleinkind häufig zu einer Mittelohrentzündung.
Grund hierfür sind u.a. die kurze Eustachische Röhre verbunden mit unzureichender Immunabwehr bei erhöhter Viruslast.
Um Resistenzen zu vermeiden, sollte bei unkomplizierten Fällen leitliniengerecht auf Antibiotika verzichtet werden.
Der erfahrene Kinderarzt Dr. med. Stephan Martini bringt uns beim Thema Otitis auf einen Wissensstand, berichtet von Fällen seiner Praxis und stellt natürliche Therapieoptionen vor.
Nutzen Sie die Tipps für das nächste Gespräch mit betroffenen Eltern.

Teilnehmervoraussetzungen:

Pharmazeutisches Fachpersonal

akkreditiert

zur Akkreditierung eingereicht (2 BAK-Punkte)

Kosten:

keine

Zur Anmeldung

Referentin:

Juliane Riedel, Apothekerin

Inhalt:

Früher schnitt man bei Gurken die Enden ab, weil sie einfach zu bitter schmeckten. Heute sind diese natürlichen Bitterstoffe aus den meisten pflanzlichen Nahrungsmitteln mittels Züchtung weitestgehend verschwunden. Viele Bitterstoffe fehlen jedoch der Verdauungstätigkeit, um Nährstoffe richtig aufschließen und verwerten zu können.
Ohne diese „bittere Medizin“ kann es leicht zu Appetitlosigkeit oder Völlegefühl, Krämpfen in Magen und Darm, Blähungen, Übelkeit und Sodbrennen kommen. Bitterstoffe greifen an der Wurzel möglicher Verdauungsbeschwerden und wirken im gesamten Verdauungssystem.
Lernen Sie in diesem WebiNight^® wichtige Bitterpflanzen und deren Wirkung kennen. Zudem erläutert Apothekerin Juliane Riedel, wie Bitterstoff-Arzneimittel bei Verdauungsbeschwerden helfen können, indem sie die Motilität des Magen-Darm-Traktes fördern.

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Pharmazeutisches Fachpersonal

akkreditiert

zur Akkreditierung eingereicht (1 BAK-Fortbildungspunkt)

Kosten:

keine

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Referentin:

Andrea Späth, Apothekerin

Inhalt:

„Rheuma“ ist ein Überbegriff für mehr als 100 verschiedene Erkrankungen, die sich hauptsächlich durch chronische Schmerzen äußern. Dabei ist die Rheumatoide Arthritis die häufigste Form.
Wie entsteht diese Erkrankung, wie äußert sie sich und wie wird sie behandelt?
Zum Zusammenhang „Entzündliche Erkrankungen“ und „Ernährung“ gibt es zahlreiche aussagekräftige Untersuchungen.
Die aktuelle S3-Leitlinie „Beginnende Rheumatoide Arthritis“ führt dazu u.a. eine positive Empfehlung zum Einsatz von Omega-3-Fettsäuren. Diese werden aber oftmals als Nahrungsergänzungsmittel angeboten.
Wie gehen wir in der Apotheke bei der Beratung damit um? Was dürfen wir kommunizieren, ohne uns bei NEM in den nicht zulässigen Bereich der Arzneimittelkommunikation zu begeben?

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akkreditiert

zur Akkreditierung eingereicht (1 BAK-Fortbildungspunkt)

Kosten:

keine

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Referent:

Juliane v. Meding, Apothekerin

Inhalt:

Vor dem Hintergrund einer angespannten Resistenzsituation im Bereich der Antibiotika sprechen sich viele Fachgesellschaften gegen den unkritischen Einsatz von Antibiotika bei unkomplizierten Infektionen aus.
Wie entstehen Antibiotikaresistenzen?
Welche Rolle spielt die Phytopharmazie und wie kann die Apotheke dazu beitragen, die Entwicklung positiv zu beeinflussen?
Im akkreditierten WebiNight^® beleuchten wir die häufigen Infektionen Atemwegs- und Harnwegsinfektion.

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akkreditiert

ja (1 BAK-Fortbildungspunkt)

Kosten:

keine

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Referentin:

Dr. med. Uta Groger, Fachärztin für Allgemeinmedizin

Inhalt:

Seit vielen Jahren empfiehlt die STIKO Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren die Impfung gegen Humane Papillomviren als effektive Prävention HPV-assoziierter Krebserkrankungen bei beiden Geschlechtern.
Trotz großer Studien zu Sicherheit und Effektivität sind laut Auswertung des RKIs immer noch deutlich zu wenig Personen geimpft.
Junge Erwachsene wissen meist nicht, dass
a) Nachimpfungen bis 17 Jahren zu Lasten der GKV möglich sind und
b) Krankenkassen auch bei 18-26-jährigen die Kosten in der Regel übernehmen.
Wie kann die Apotheke dazu beitragen, Eltern und junge Erwachsene aufzuklären und zur Impfung zu motivieren?
Warum spielt die Apotheke gerade bei der Ansprache 18-26-jähriger eine große Rolle – auch vor dem Hintergrund zukünftiger Impfungen durch Apotheken?
Erfahren Sie im Vortrag mit Allgemeinärztin Dr. Uta Groger neben Impfwissen relevante Fakten zur Abrechnung bei jungen Erwachsenen.

Teilnehmervoraussetzungen:

Pharmazeutisches Fachpersonal

akkreditiert

zur Akkreditierung eingereicht (1 BAK-Punkt)

Kosten:

keine

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